Über uns - Familie Tremmel.

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Wir – das sind ich, Beate, mein Mann Sepp, unsere Kinder Stefan und Isabell sowie unsere fünf treuen Begleiter Buddy, Only, Bailey, Leni und Murphy – leben auf einem idyllisch gelegenen Hof nahe Mengkofen im schönen Niederbayern. Unser Zuhause liegt ruhig, etwas abseits mit freiem Blick über Felder und Wiesen. Unsere Hunde genießen bei uns viel Freiheit – unser Grundstück ist nicht eingezäunt, sodass sie sich auf dem Hof frei bewegen können.

Unsere Hunde wachsen in einem liebevollen Rudel auf und sind bestens sozialisiert. Sie kennen nicht nur andere Hunde, sondern auch Katzen, Hühner, Enten, Gänse, Pferde, Esel, Alpakas und sogar Pfaue. Für uns ist es besonders wichtig, dass unsere Hunde familienfreundlich, anhänglich und verschmust sind – und meistens auch folgsam. Natürlich haben sie ihren eigenen Kopf, tanzen uns gelegentlich auf der Nase herum, und manchmal müssen wir die „strengen Eltern“ sein. Spaziergänger, Radfahrer und Besucher werden freundlich angekündigt – aber ohne ständiges Gebell. Auf genau diese ausgewogene Wesensart legen wir besonderen Wert.

Unsere Welpen wachsen mit viel Liebe auf, sind bei Abgabe entwurmt, geimpft, gechipt und werden hochwertig mit Josera gefüttert. Wir züchten im Verein und legen größten Wert auf Gesundheit: Alle unsere Hovawarte sind auf HD, ED und DM getestet.

Wie alles begann.

Wir leben mit unserer Familie und unseren Tieren auf einem abgelegenen Hof in der Nähe von Mengkofen, Bayern. Die Liebe zu Tieren begleitet mich seit meiner Kindheit – ich bin mit Hunden und Katzen aufgewachsen, insbesondere mit Schäferhunden.

Als ich zu meinem Mann zog, kam Rolf, ein Schäferhund-Mischling, mit in unser gemeinsames Leben. Ganze 15 Jahre hat er uns begleitet – ein Charakterhund mit einer besonderen Vorliebe für Zierleisten fremder Autos. Als Rolf alt und gebrechlich wurde, kam Lady zu uns: ein Mix aus Neufundländer, Hovawart und Schäferhund. Sie war noch jung, als wir uns schweren Herzens von Rolf verabschieden mussten – er hatte einen Schlaganfall und erholte sich nicht mehr.

Auf der Suche nach einem weiteren vierbeinigen Gefährten wurden wir über den Tierschutzverein fündig. Wir besuchten zwei Hunde – der erste schnappte nach mir. Das war nichts für uns. Der zweite, ein wunderschöner altdeutscher Schäferhund, schnappte nach meinem Mann … und genau den wollte ich! Zeus hieß er, und nach ein paar Tagen wurde er von seinen Vorbesitzern zu uns gebracht. Es war, als wäre er schon immer da gewesen – Lady und Zeus wurden ein echtes Dreamteam. Sie schenkten uns zwei Würfe bezaubernder Welpen.

Lady war eine Seele von Hund: zutiefst anhänglich, freundlich und verschmust. Zeus hingegen brachte seine Geschichte mit – er war bereits zwei Jahre alt und hatte in seinem früheren Zuhause nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Dennoch entwickelte er sich zu einem treuen Begleiter. Mit acht Jahren erkrankte er plötzlich schwer. Noch am Sonntagabend war er fröhlich und aktiv, doch schon am nächsten Morgen ging es ihm schlecht. Trotz aller Bemühungen mussten wir ihn nur wenige Tage später gehen lassen – er starb an einem Versagen der Bauchspeicheldrüse.

Sein Verlust traf uns tief. Wir wollten ein Ebenbild von ihm – und wurden in der Nähe bei einer Züchterin fündig. So kam Samy zu uns. Anfangs brachte er uns auf Trab: ein quirliger Welpe, der mir überallhin folgte. Ich hatte einfach vergessen, wie anstrengend junge Hunde sein können. Um ihm Gesellschaft zu bieten, beschlossen wir, ihm eine Hundefreundin zur Seite zu stellen.

Wie so oft im Leben kam der Zufall zu Hilfe: Wir entdeckten eine Anzeige über Hovawart-Welpen. Eigentlich wollten wir „nur mal kurz“ schauen – aber wer kann schon süßen Welpen widerstehen? Wir sagten, dass wir es uns überlegen würden … doch nur eine halbe Stunde später waren wir wieder da – und holten Joy zu uns. So sind wir auf den Hovawart gekommen – und seitdem nicht mehr davon losgekommen.

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